Kammer begrüßt Einigung bei den Mutter-Kind-Kuren
Nach Informationen des CDU-Bundestagsabgeordneten haben der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen, das Müttergenesungswerk und der Bundesverband Deutscher Privatkliniken heute in einer gemeinsamen Erklärung eine überarbeitete Fassung der Begutachtungs-Richtlinie Vorsorge und Rehabilitation sowie entsprechende Umsetzungsempfehlungen veröffentlicht.
Kammer begrüßt, dass es nach langwierigen und vielfach zähen Verhandlungen nun endlich zu dieser Einigung gekommen ist. Der Bundestagsabgeordnete warnt allerdings vor verfrühtem Optimismus, da es nicht auf - manchmal geduldige - Papiere ankomme, sondern auf die Umsetzung in der Praxis. Kammer und Bundesgesundheitsminister Bahr erwarten nun von den Beteiligten, "dass die Überarbeitung zu einer spürbaren Verbesserung der Bewilligungspraxis der gesetzlichen Krankenkassen im Sinne der betroffenen Mütter und Väter beiträgt."
Der Bundestagsabgeordnete, der sich seit langem mit dem Problem der fehlenden Transparenz und Rechtssicherheit bei Mutter-Kind-Kuren beschäftigt, hofft, dass kranke oder von Krankheit bedrohte Eltern zukünftig wieder Hoffnung in eine bedarfsgerechte Antragsbearbeitung setzen können. Gleichzeitig - so Hans-Werner Kammer - hätten auch die Klinikbetreiber in der Region wieder mehr Planungssicherheit: "Das kommt vielen hochqualifizierten Beschäftigten der Kliniken an der Küste und auf den Inseln zu Gute!"
Hans-Werner Kammer, MdB
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Kammer begrüßt Einigung bei den Mutter-Kind-Kuren
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Re: Kammer begrüßt Einigung bei den Mutter-Kind-Kuren
Hört sich nicht schlecht an
Re: Kammer begrüßt Einigung bei den Mutter-Kind-Kuren
Wenn´s uns nur hilft. Papier ist ja sehr geduldig und schreiben kann man viel.